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Die Belastung durch mechanische Schwingungen und Schocks (stoßartige Belastung) kann ab einer bestimmtem Intensität der Anregung zur Werkstoffermüdung bis hin zum Bruch der Konstruktion führen. Insbesondere Bauteile mit ausgeprägtem Resonanzverhalten sind hier gefährdet. Sinus- und rauschförmige Schwingungen simulieren die Einsatzbedingungen z. B. an Maschinen, Motoren und im Innenraum von Fahrzeugen. Schockprüfungen hingegen stehen mehr für die Simulation von stoßartigen Belastungen wie beim Schließen von z. B. Fahrzeugtüren, beim Verladen und Transport und von Gütern und die Simulation spezieller Praxisbedingungen.
Schwingen, sinusförmig
nach DIN EN 60 068-2-6, Nennkraft max. 15 kN Frequenzbereich 1 Hz bis 3000 Hz
max. Beschleunigung 100 g
max. Schwinggeschwindigkeit 1,8 m/s Resonanzsuche
Schwingen, rauschförmig
nach DIN EN 60 068-2-64
Nennkraft max. 15 kN
max. Beschleunigung 100 g
max. Schwinggeschwindigkeit 1,8 m/s
Einzelschock nach DIN EN 60 068-2-27
Nennkraft max. 30 kN
max. Beschleunigung 200 g
max. Schwinggeschwindigkeit 2,5 m/s
Dauerschocken nach DIN EN 60 068-2-29
Road Simulation
Korrekte Wiedergabe jeder beliebigen Teststrecke durch optimale Zeitfunktionsnachbildung
Zusammenstellen von gewünschten Straßenprofilen
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Quelle: https://umweltpruefungen.de/Mechanisch-dynamische_Pr%C3%BCfungen
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